primum non nocere – secundum cavere – tertium sanare
erstens nicht schaden – zweitens vorsichtig sein – drittens heilen
DER MENSCH IM ZENTRUM
die Wahrheit ist immer einfach und was wirkt hat Recht
Die Medizin hat in den letzten 100 Jahren eine rasante Entwicklung erfahren.
War früher die Heilkunst eine den Menschen in seiner Ganzheit, nämlich als Körper Geist und Seele betrachtende göttliche Gnade, eine Kunst in den Händen dazu berufener Schamanen oder Heiler, so entwickelte sich die moderne Medizin immer mehr von der Kunst zur Kunde, zur modernen Heilkunde. Nicht mehr die geistige Verbindung zum Schöpfer und zur Natur und die Intuition stehen im Vordergrund, sondern das Forschen, das Beschreiben und Verstehen der Einzelteile.
Das führte zu immer feineren Untersuchungsmethoden, zu immer detaillierteren Sichtweisen, immer weiter hinein in chemische und physikalische Vorgänge. Es galt, die Unterschiede darzustellen, alles zu zerlegen und voneinander abzugrenzen.
Die Spezialisierung trübte zunehmend den Blick für das Ganze, der Mensch erlebt sich heute als Patient zumeist nur noch als eine entseelte Kollektion von Organen und Symptomen.
Je tiefer die Wissenschaftler jedoch Einblick in die Quantenphysik erlangten, um so mehr bestätigte sich, daß nicht das Einzelteilchen und das Trennende entscheidend ist, sondern das Gemeinsame, nicht die Teilchen bestimmen, sondern das, was dazwischen liegt, das Reich der Photonen und des „materiellen Nichts“.
Die technische Möglichkeit der Aufspaltung bis in die feinsten Einheiten führte also dazu, sich wieder mit dem Ganzen zu beschäftigen, der Kreis begann sich zu schließen, zurück zu den Wurzeln der Medizin.
Wir ermutigen dazu, den Geist zu öffnen, alte Methoden, Überlieferungen, Erfahrungen neu zu betrachten, die alten Heilkünste durch die Erkenntnisse der modernen Forschungen zu bereichern und den Menschen in einfacher und leistbarer Form wieder nahe zu bringen.
Eckpfeiler und ethische Grundsätze
- Rückbesinnung auf die Kraft der Schöpfung
- Offenheit für die Welt der Wunder
- Ganzheitliche Betrachtung des Menschen in seinem Umfeld
- Behandlungsmethoden im Rhythmus und nach den Gesetzen der Natur
- Enge Kooperation zwischen Ärzten und Heilkundigen verschiedenster Kulturen, Traditionen und Methoden unter einem Dach
- Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen
- Wertschätzung allen Lebens und daher Ausschluß von allen Verfahren, Firmen und/oder Produkten, die Tierversuche anwenden
THERAPEUTISCHES ANGEBOT
Wir wollen, dass Menschen gesund sind
Ein wesentlicher Faktor für die Erhaltung unserer Gesundheit ist die Fähigkeit zur Selbstordnung. Diese für alle lebenden Systeme notwendige Grundbedingung erfordert jedoch eine intaktes Anpassungs – und Reaktionsvermögen unseres Körpers.
Geht diese Fähigkeit verloren, kommt es zur Stressreaktion, danach zur körperlichen Anpassung an die Stressreaktion und dadurch in weiterer Folge zur manifesten Erkrankung.
Bioinformation – das Bindeglied zwischen Wissen und Kunst
Seit der Erforschung der Quantenwelt durch die Physik wissen wir, dass unser Körper nur zu einem geringen Teil aus Materieteilchen, den Nukleonen besteht und zum größten Teil aus „Wechselwirkungs-Quanten“, den Photonen oder Lichtteilchen, die wie eine Form die Materie zusammenhalten und ihre Struktur bestimmen. Der Physik-Nobelpreisträger Carlo Rubia beschreibt in seiner Arbeit das Verhältnis von Materieteilchen zu Lichtteilchen im menschlichen Körper: Auf 1 Nukleon (Materieteilchen) kommen 1 Milliarde Photonen (Lichtteilchen). Anders ausgedrückt heißt das, dass Lebewesen hauptsächlich aus „Licht“-Information bestehen und nur zu einem geringen Teil aus „handfester“ Materie. Die Informationsmedizin setzt an den Informationsträgern, den Photonen an um auf die Materie, den Körper einzuwirken.
Dieses Wissen hat unter dem Namen Bioinformation auch Eingang in die moderne Medizin gefunden und erklärt auf neue Art, wie und warum viele bewährte, traditionelle Heilweisen, wie z.B. die Homöopathie, die Eigenblutbehandlung und die Bioresonanzmethoden wirken.
Regulations- und Informationsmedizin
– das ganzheitliche Konzept
Biologische Abläufe sind weder linear noch statisch, sie sind dynamisch und komplex. Eine Vielzahl an Regelkreisen gleichen ununterbrochen durch Rezeptoren in allen Organen eine riesige Datenmenge ab und erteilen automatisch über Hormone und Boteneiweißkörper Befehle zur Steuerung aller Organfunktionen.
Die Regulations- und Informationsmedizin setzt dort an, wo die Befehle entstehen. Die körpereigenen Regenerationssysteme werden durch die kontinuierliche Aufnahme der geeigneten Bioinformation korrigiert und geschult.
Das heißt, Aktion statt Reaktion, vorausdenken statt hinterherlaufen. Und das unter Berücksichtigung aller Ebenen, Körper – Geist – und Seele.
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